27 November 2016

[Gewinnspiel] Advent, Advent, ein Lichtlein brennt!



Hallo meine Lieben,

der erste Advent ist gekommen. Da ich ja im Moment kaum zum Lesen komme, möchte ich euch dennoch nicht vernachlässigen. Deshalb habe ich mir gedacht, es gibt bei mir ein paar Adventsgewinnspiele :)


Der heutige Preis ist vom Drachenmond Verlag gesponsert, vielen Dank dafür! 

Es handelt sich hierbei um "Monster Geek: Die Gefahr in den Wäldern" von May Raven. Meine Rezension mit Klappentext dazu findet ihr hier!

Dazu gibt es noch vier Postkarten zu dem neuen Buch "Zeta - Eisig schimmernder Sommer" von Lana Rotaru. Auch hier vielen Dank liebe Lana ♥





Was ihr tun müsst:
1.) Ihr müsst auf jeden Fall Leser meines Blogs sein.

2.) Hinterlasst mir einen Kommentar und tragt mir euer Lieblingsweihnachtsgedicht vor.

3.) Über Werbung würde ich mich freuen, aber es ist kein Muss.

4.) Lana Rotaru würde sich auch sehr über einen Besuch von euch freuen. Hier findet ihr sie.

5.) Und auch May Raven würde sich freuen. Hier ist ihre Seite.

Das Gewinnspiel endet am 03.12.2016 um 23:59 Uhr



Teilnahmebedingungen
  1. Ihr müsst 18 Jahre alt sein oder die Einverständniserklärung eurer Eltern haben.
  2. Ihr müsst Leser meines Blogs sein, weil das Gewinnspiel als Dankeschön gedacht ist.
  3. Hinterlasst mir im Kommentar euer persönliches Lieblingsweihnachtsgedicht.
  4. Sollte sich der Gewinner nicht innerhalb von fünf Tagen melden, werde ich erneut auslosen.
  5. Für den Verlust über den Postweg wird keine Haftung übernommen.
  6. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.
  7. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

17 Kommentare:

  1. Huhu Charleen :)
    Ich finde es toll, dass du zum Advent ein Gewinnspiel organisiert hast! Die Chance lasse ich mir natürlich nicht entgehen und mach mit :D Hier mein Lieblingsgedicht:

    "Strahlend, wie ein schöner Traum,
    steht vor uns der Weihnachtsbaum.
    Seht nur, wie sich goldenes Licht
    auf der zarten Kugeln bricht.
    “Frohe Weihnacht” klingt es leise
    und ein Stern geht auf die Reise.
    Leuchtet hell vom Himmelszelt -
    hinunter auf die ganze Welt."

    Liebe Grüße und einen schönen ersten Advent
    Hanna
    (Hannasbuecherwelt@gmx.de)

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  2. Einen schönen 1 Advent wünsche ich dir.
    "Christkindchen, ich will artig sein,
    bescher mir was in mein Schüsselein,
    Äpfel, Nüsse, eins, zwei, drei,
    und ein Püppchen auch dabei.

    Christkindchen, komm in unser Haus
    Leer deine große Tasche aus,
    Stell dein´ Schimmel untern Tisch,
    Dass er Heu und Hafer frisst.

    Heu und Hafer frisst er nicht,
    Zuckerbrezel kriegt er nicht. "

    Lieben Gruß
    Melanie

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  3. Hi Charleen!

    Ich mache zwar bei deiner Verlosung nicht mit, aber ich hab sie gerne auf meiner Gewinnspielseite geteilt ;)

    Ich drücke allen die Daumen und wünsch einen schönen ersten Advent!

    Liebste Grüße, Aleshanee

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  4. Hey :)
    Danke für das schöne Gewinnspiel.
    Ich würde da sehr gern mitmachen und mein Glück versuchen.
    Hier mein Lieblingsgedicht:
    "Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
    und wecken Freude in allen Herzen.
    Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen,
    was sollen wir singen, was sollen wir sagen?
    Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste
    vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
    Wir wollen euch danken für alle Gaben
    und wollen euch immer noch lieber haben.
    von Gustav Falke

    Ich wünsche dir noch einen schönen restlichen 1. Advent.
    Liebe grüße Shuting :)

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  5. Hallo,

    danke für das tolle Gewinnspiel... ich folge per bloglovin :)
    Mein Lieblingsgedicht:
    Von drauß vom Walde komm ich her;
    ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
    Allüberall auf den Tannenspitzen
    sah ich goldene Lichtlein sitzen;
    und droben aus dem Himmelstor
    sah mit großen Augen das Christkind hervor.
    und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
    da rief's mich mit heller Stimme an:
    Knecht Rupprecht, rief es alter Gesell,
    hebe die Beine und spute dich schnell!
    Die Kerzen fangen zu brennen an,
    das Himmelstor ist aufgetan,
    Alt und Junge sollen nun
    von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
    und morgen flieg ich hinab zur Erden,
    denn es soll wieder weihnachten werden!

    LG

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  6. Hallo und danke für das schöne Gewinnspiel! Ich folge via Bloglovin als Beautywonderland

    Lieber, guter Weihnachtsmann,
    zieh die langen Stiefel an,
    kämme deinen weißen Bart,
    mach' dich auf die Weihnachtsfahrt.

    Komm' doch auch in unser Haus,
    packe die Geschenke aus.
    Ach, erst das Sprüchlein wolltest du?
    Ja, ich kann es, hör mal zu:

    Lieber, guter Weihnachtsmann,
    guck mich nicht so böse an.
    Stecke deine Rute ein,
    will auch immer artig sein!

    Lg Jessy

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  7. "Draußen weht es bitterkalt,
    wer kommt da durch den Winterwald?
    Stipp - stapp, stipp - stapp und huckepack,
    Knecht Ruprecht ist's mit seinem Sack.
    Was ist denn in dem Sacke drin?
    Äpfel, Mandeln und Rosin'
    und schöne Zuckerrosen,
    auch Pfeffernüss' fürs gute Kind
    die andern, die nicht artig sind,
    die klopft er auf die Hosen." VLG Jenny
    jspatchouly@gmail.com

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  8. Hallo und guten Tag,

    erst einmal herzlichen Dank für das Gewinnspiel zur Adventszeit.

    Auch mein Lieblingsgedicht ist

    ....Von drauß von Walde komme ich her....

    Von drauß vom Walde komm ich her;
    ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
    Allüberall auf den Tannenspitzen
    sah ich goldene Lichtlein sitzen;
    und droben aus dem Himmelstor
    sah mit großen Augen das Christkind hervor.
    und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
    da rief's mich mit heller Stimme an:
    Knecht Rupprecht, rief es alter Gesell,
    hebe die Beine und spute dich schnell!
    Die Kerzen fangen zu brennen an,
    das Himmelstor ist aufgetan,
    Alt und Junge sollen nun
    von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
    und morgen flieg ich hinab zur Erden,
    denn es soll wieder weihnachten werden!

    Eigentlich habe ich es in meiner Jugendzeit her eher nicht so gemocht, denn egal ob in der Schule oder zu Hause bei Eltern, bei der Oma war dieses Gedicht einfach Pflicht

    und wer es nicht richtig konnte hatte es gerade in der Weihnachtszeit zumindest in meiner Jugendzeit echt schwer.

    Heute sehe ich das Gedicht mit anderen Augen, denn es steckt auch viel Wahres darin und auf das kommt es doch im Leben an

    ....gerade in dieser Zeit alles etwas langsamer, besinnlicher und bedächtiger an zu gehen.

    Das wünsche ich allen Menschen gerade für die kommende Weihnachtszeit alles etwas langsamer, besinnlicher und bedächtiger an zu gehen.

    Gerne folge ich Dir per Abo-Mail und wenn es passt gibt es gerne von mir auch einen Kommentar.

    LG...Karin...

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  9. Huhu :)

    Ein sehr schönes Gewinnspiel. :)
    Ich sehe, dass ich nicht die einzige mit diesem Lieblingsweihnachtsgedicht bin.
    Aber hier noch einmal:
    "Von drauß vom Walde komm ich her;
    ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
    Allüberall auf den Tannenspitzen
    sah ich goldene Lichtlein sitzen;
    und droben aus dem Himmelstor
    sah mit großen Augen das Christkind hervor.
    und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
    da rief's mich mit heller Stimme an:
    Knecht Rupprecht, rief es alter Gesell,
    hebe die Beine und spute dich schnell!
    Die Kerzen fangen zu brennen an,
    das Himmelstor ist aufgetan,
    Alt und Junge sollen nun
    von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
    und morgen flieg ich hinab zur Erden,
    denn es soll wieder weihnachten werden!"

    Ich habe das Gedicht schon als Kind geliebt und sogar in der Grundschule vorgetragen. Zu dieser Zeit kannte ich es in und auswendig. :D

    Liebe Grüße
    Alicia
    (alicia@joerg-neu.de)

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  10. Hallo Charleen, danke für das tolle Gewinnspiel. Die Bücher vom Drachenmondverlag sind echt Klasse!

    Ich wünsche dir eine schöne Vorweihnachtszeit :)
    -
    -

    Hörst auch du die leisen Stimmen
    aus den bunten Kerzlein dringen?
    Die vergessenen Gebete
    aus den Tannenzweiglein singen?
    Hörst auch du das schüchternfrohe,
    helle Kinderlachen klingen?
    Schaust auch du den stillen Engel
    mit den reinen, weißen Schwingen?
    Schaust auch du dich selber wieder
    fern und fremd nur wie im Träume?
    Grüßt auch dich mit Märchenaugen
    deine Kindheit aus dem Baume?

    Liebe Grüße, Ira S
    (irisch1094@gmail.com)

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  11. Hallo und vielen Dank für dieses schöne Adventsgewinnspiel!

    Und hier mein Lieblingsweihnachtsgedicht:

    Von drauß vom Walde komm ich her;
    ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
    Allüberall auf den Tannenspitzen
    sah ich goldene Lichtlein sitzen;
    und droben aus dem Himmelstor
    sah mit großen Augen das Christkind hervor.
    und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
    da rief's mich mit heller Stimme an:
    Knecht Rupprecht, rief es alter Gesell,
    hebe die Beine und spute dich schnell!
    Die Kerzen fangen zu brennen an,
    das Himmelstor ist aufgetan,
    Alt und Junge sollen nun
    von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
    und morgen flieg ich hinab zur Erden,
    denn es soll wieder weihnachten werden!

    So geh denn rasch von Haus zu Haus.
    such mir die guten Kinder aus,
    damit ich ihrer mag gedenken
    mit schönen Sachen sie mag beschenken.
    Ich sprach: O lieber Herre Christ,
    Meine Reise fast zu Ende ist.
    Ich soll nur noch in diese Stadt,
    Wo's eitel gute Kinder hat.
    Hast denn das Säcklein auch bei dir?
    Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier,
    Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
    fressen fromme Kinder gern.
    Hast denn die Rute auch bei dir?
    Ich sprach: die Rute die ist hier.
    Doch für die Kinder, nur die schlechten,
    die trifft sie auf den Teil, den rechten.
    Christkindlein sprach: So ist es recht.
    So geh mit Gott, mein treuer Knecht!
    Von drauß, vom Walde komm ich her,
    Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr!
    Nun sprecht wie ich's hierinnen find:
    sind's gute Kind., sind's böse Kind?

    Vater:
    Die Kindlein sind wohl alle gut,
    haben nur mitunter was trotzigen Mut.

    Rupprecht:
    Ei,ei, für trotzgen Kindermut
    ist meine lang Rute gut!
    Heißt es bei Euch denn nicht mitunter:
    Nieder den Kopf und die Hosen herunter?

    Vater:
    Wie einer sündigt so wird er gestraft;
    die Kindlein sind schon alle brav.

    Rupprecht:
    Stecken sie die Nas auch tüchtig ins Buch,
    lesen und scheiben und rechnen genug?

    Vater:
    Sie lernen mit ihrer kleinen Kraft,
    wir hoffen zu Gott, daß es endlich schafft.

    Rupprecht:
    Beten sie denn nach altem Brauch
    im Bett Ihr Abendsprüchlein auch?

    Vater:
    Neulich hört ich im Kämmerlein
    eine kleine Stimme sprechen allein;
    und als ich an die Tür getreten,
    für alle Lieben hört ich sie beten.

    Rupprecht:
    So nehmet denn Christkindleins Gruß,
    Kuchen und Äpfel, Äpfel und Nuß;
    probiert einmal von seinen Gaben
    morgen sollt ihr was besseres haben.
    Dann kommt mit seinem Kerzenschein
    Christkindlein selber zu euch herein.
    Heut hält es noch am Himmel Wacht;
    nun schlafet sanft, habt gute Nacht.

    Viele liebe Grüße
    Katja

    kavo0003[at]web.de

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  12. Hey Charleen,

    vielen Dank für dieses tolle Gewinnspiel.
    Eines meiner Lieblingsweihnachtsgedichte ist dieses hier:

    Die Weihnachtszeit hat ein Geschick,
    Sie macht mich jährlich immer dick.
    Denn Schoki, Braten und andere Leckereien,
    Dank der Familie, lass ich´s nicht sein.
    Und ist die Weihnachtszeit dann vorbei,
    Hab ich die ganze Rennerei.
    Die Pfunde wieder los werden,
    Es wird mir wohl den Sommer verderben.
    Doch gelernt hab ich wie immer nichts,
    Nächstes Jahr ist der selbe Mist.

    Liebe Grüße
    Sandra

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  13. Hey Liebes!!!!

    Die Weihnachtszeit ist etwas sooo schönes! Ich liebe sie! Es ist überall schön geschmückt....es duftet überall nach Keksen....etc. Vorallem die Familie ist mir zu Weihnachten wichtig <3

    Ein Gedicht hab ich auch dabei, dabei gibt es sooo viele schöne!

    Markt und Straßen stehn verlassen,
    still erleuchtet jedes Haus,
    sinnend geh’ ich durch die Gassen,
    alles sieht so festlich aus.
    An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt,
    tausend Kindlein stehn und schauen,
    sind so wunderstill beglückt.
    Und ich wandre aus den Mauern
    bis hinaus in’s freie Feld,
    hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
    Wie so weit und still die Welt!
    Sterne hoch die Kreise schlingen,
    aus des Schnees Einsamkeit
    steigt’s wie wunderbares Singen
    – O du gnadenreiche Zeit!


    Alles alles Liebe dir weiterhin!!!

    Lg
    Gaby

    http://escape-into-dreams.blogspot.co.at

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  14. Hallo,

    ich hoffe, Du hattest einen schönen ersten Advent.
    Mein Gedicht ist nichts besonderes:
    Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.
    Erst eins, dann zwei dann drei, dann vier
    dann steht das Christkind vor der Tür.
    Und wenn das fünfte Lichtlein brennt
    dann hast Du Weihnachten verpennt.

    Lg Ash Mystic
    P.S folge Dir auf Fb unter diesen Namen

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  15. Hallihallo :)

    Da versuche ich doch gerne mein Glück! Eine wirklich schöne Idee und da hier in Schweden sogar Schnee liegt, bin ich auch schon richtig in Weihnachtsstimmung!

    Weihnachten:

    Markt und Strassen steh'n verlassen
    still erleuchtet jedes Haus
    sinnend geh ich durch die Gassen
    alles sieht so festlich aus.

    An den Fenstern haben Frauen
    buntes Spielzeug fromm geschmückt
    tausend Kindlein steh'n und schauen
    sind so wunderstill beglückt.

    Und ich wandre aus den Mauern
    bis hinaus ins freie Feld
    hehres Glänzen, heil'ges Schauen
    wie so weit und still die Welt!

    Sterne hoch die Kreise schlingen
    aus des Schnee's Einsamkeit
    steigt's wie wunderbares Singen
    Oh Du gnadenreiche Zeit!

    von Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857)

    Liebe Grüße,
    Lisa von Prettytigers Bücherregal

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  16. Huhu:)

    Eine tolle Aktion. Super lieb von dir. ♥ Bei Heyne bin ich ja immer neugierig ^-^ Ich hoffe ein witziges Gedicht ist auch in Ordnung. Meine Mutter kommt immer jedes Jahr mit einem neuen an, denn sie irgendwo aufgeschnappt hat *lach*

    Denkt Euch ich habe das Christkind gesehen,
    es war beim Finanzamt zu betteln und fleh`n.
    Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer,
    verlangt vom Christkind die Einkommenssteuer.

    Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann,
    dass das Christkind so viel verschenken kann.
    Das Finanzamt hat so nicht kapiert,
    wo von das Christkind dies finanziert.

    Das Christkind rief: "Die Zwerge stellen die Geschenke her",
    da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär..
    Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben,
    und die Erlöse wären anzugeben.

    "Ich verschenke das Spielzeug an Kinder" wollte das Christkind sich wehren,
    dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
    Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben,
    wäre dieses jetzt besser zu sagen.

    "Meine Zwerge besorgen die Teile,
    und basteln die Geschenke in Eile"
    Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
    ob es sich um innergemeinschaftliches Gewerbe handelt.

    Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz,
    von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz?
    "Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld",
    Ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt."

    "Aus allen Ländern kommen die Sachen",
    mit den wir die Kinder glücklich machen."
    Dieses wäre ja wohl nicht geheuer,
    denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.

    Das Finanzamt von diesen Sachen keine Ahnung,
    meinte dies wäre ein Fall für die Steuerfahndung.
    Mit diesen Sachen, welch ein Graus,
    fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.
    Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein,
    und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.

    Hoffen wir mal, dass das Finanzamt Gnade walten lässt! :P

    Liebe Grüße,
    Lydia

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  17. Hey, danke für das tolle Gewinnspiel!
    Da bin ich gerne dabei!
    Hier mein Lieblingsweihnachtsgedicht:
    Von drauß vom Walde komm ich her;
    ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
    Allüberall auf den Tannenspitzen
    sah ich goldene Lichtlein sitzen;
    und droben aus dem Himmelstor
    sah mit großen Augen das Christkind hervor.
    und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
    da rief's mich mit heller Stimme an:
    Knecht Rupprecht, rief es alter Gesell,
    hebe die Beine und spute dich schnell!
    Die Kerzen fangen zu brennen an,
    das Himmelstor ist aufgetan,
    Alt und Junge sollen nun
    von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
    und morgen flieg ich hinab zur Erden,
    denn es soll wieder weihnachten werden!"

    Wir müssen zu Weihnachten immer ein Programm aufführen vor der bescherung.
    Und dieses Gedicht begleitete mich deswegen schon seit meiner frühesten kindheit durch weihnachten :)

    Liebe Grüße
    Ann-Sophie Schnitzler

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