Herzlich Willkommen zur Blogtour von "Pathogen: Reines Blut".
Gestern war Lissianna mit ihrem Beitrag zur Charaktervorstellung dran.
Hier habt ihr noch einmal den ganzen Fahrplan als Übersicht:
Heute darf ich mit euch das mit JK Bloom geführte Autoreninterview zeigen. Fangen wir doch direkt mal an.
Hallo Liebes,
vielen Dank, dass du mit mir dieses Inteview führst.
1. Woher kam die Idee zur Handlung von „Pathogen“?
Gestern war Lissianna mit ihrem Beitrag zur Charaktervorstellung dran.
Hier habt ihr noch einmal den ganzen Fahrplan als Übersicht:
Heute darf ich mit euch das mit JK Bloom geführte Autoreninterview zeigen. Fangen wir doch direkt mal an.
Hallo Liebes,
vielen Dank, dass du mit mir dieses Inteview führst.
1. Woher kam die Idee zur Handlung von „Pathogen“?
Da ich momentan auf einem Dystopie-Tripp bin, hatte ich mir gedacht, warum ich nicht über eine Naturkatastrophe schreibe und da kam mir Krankheiten in den Sinn, bzw. AIDS, für das es bis heute kein wirkliches Heilmittel gibt. Da ich mir allerdings gut vorstellen kann und es auch hoffe, dass es in naher Zukunft ein Heilmittel geben wird für diese Krankheit, habe ich selbst eine eigene erfunden. Ich kam auf den Namen „Metal Toxin“ – was übersetzt „Metall-Gift“ bedeutet – weil die kranken Menschen dort eine silber-weiße Hautfarbe haben, sobald sie krank werden. In meinem Buch geht es um die Bekämpfung von Metal Toxin, die mehrere Überraschungen am Schluss parat hält.
2. Gibt es reale Personen, die dich zu deinen Figuren inspirieren?
Zum einen gibt es da Younes, der mich an einen alten Freund erinnert hat. Er hat sich ein wenig wie Younes verhalten zu Beginn: viel Geld, Reichtum und einen guten Ruf. Bis er dann auf die Nase fiel und das wahre Leben hinter den fliegenden Scheinen erkannt hat.
Nevina ist wohl eher die zu beneidende Frau, die sich jedes Mädchen wünscht. Sie ist selbstbewusst, mutig und dazu vertritt sie auch noch eine sehr starke Meinung, was viel verändern kann und auch die Menschen bewegt. Ihren Mut und diese innerliche Stärke hätte ich auch gerne besessen, aber womöglich gibt es dieses eine besondere Mädchen nur in Pandora.
3. Gibt es eine Textpassage, einen Protagonisten oder eine Idee, auf die du besonders stolz bist?
Ja, und zwar handelt es sich dabei um den Schluss des Buches. Ich hatte 2 Möglichkeiten das Buch enden zu lassen, entschied mich allerdings für die eher … dystopische Art und nicht für die „Happy-End“-Art. Der Schluss ist wirklich mit Bedacht gewählt und jeder, der das Buch schon gelesen hat, weiß, was ich genau damit meine.
4. Welche ist deine Lieblingsfigur aus dem Roman? Bitte begründe deine Wahl.
Ja, wie schon oben erwähnt, sind mir Younes und Nevina besonders ans Herz gewachsen. Allerdings bin ich auch ein großer Fan der Nebencharaktere Lennard Champon und Tom Meyer. Lennard ist später eine gute Unterstützung für Nevina, die Younes von der Regierung retten will. Er ist ein reicher Mann mit vielen Beziehungen und hat einen aufrichtigen Sohn, der versucht in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.
Tom ist ein Genie. Er baut verbotene Waffen, hakt sich in Systeme und ist dabei wie ein Geist. Niemand sieht ihn und wenn er mal da war, ist er auch gleich wieder weg. Außerdem besitzt er eine witzige, pfiffige Art an sich, die ein guter Freund besitzen sollte.
5. Wurde das Buch geschrieben, mit dem Vorsatz es zu veröffentlichen oder kam dieser Gedanke erst später?
Also das Buch selbst war eigentlich als Kurzgeschichte gedacht, zusammen mit zwei anderen Geschichte. Allerdings hatte ich so viel Gefallen an dieser hier gefunden, dass ich einfach weiterschreiben musste. Doch mit Pathogen habe ich dieses Genre „Dystopie“ erstmals abgeschlossen und bin nun an einem neuen Genre dran.
6. Du sagtest, du arbeitest an einem neuen Genre? Darf man denn schon etwas darüber erfahren?
Natürlich! Also ich bewege mich zurzeit in einem noch nie so geschriebenem Genre. Von mir kennt man: Romantasy, Dystopie und vielleicht auch apokalyptische Sachen, aber dieses Mal bewege ich mich in der Dark Fantasy, bzw. auch ein Teil der Contemporary Fantasy. Um was dabei genau geht, will ich noch nicht verraten, aber ich verspreche euch, dass ihr im März/April mehr erfahren werdet.
7. Welches ist dein Lieblingsbuch von allen die du geschrieben hast?
Das ist das Buch, dass ich versuche im März diesen Jahres herauszubringen. Der Titel heißt „Inferi“, auch damals bekannt als „Asche zu Asche“. Das Genre ist eher apokalyptisch, abenteuerlich, aber auch mit viel Leidenschaft und Liebe. Es geht dabei um die beiden Protas Lukas und Isabelle, die versuchen in Amerika einen Wissenschaftler zu finden, der eventuell eine Katastrophe aufhalten kann. Vor einem Jahr ist nämlich das ganze Weltsystem zusammengebrochen, als giftige Bestien die Menschen überfielen und ihre Körper in Asche verwandelten. Die Leute nennen sie „Aliens“ oder auch „Monster“, die eine erhebliche Gefahr für das Überleben der Menschheit darstellen. Ich habe versucht ihre Reise sehr realistisch darzustellen. Das bedeutet: Krankheiten, Hungersnot, Durst, starke Auswirkungen auf die Psychose, Brutalität, etc. Also das Buch hat solche Dinge viel für sich. Wer also ein Fan von „The Walking Dead“, „Das Ödland“, „2012“, „World War Z“, „Ashes“, „I am Legend“ oder „Hell“ ist, kann sich auf jeden Fall auf Spannung und Nervenkitzel verlassen.
8. Wann ist deine schaffensintensivste Phase (bestimmte Emotionszustände, Tageszeiten oder gar Wetterlagen)?
Meistens im Winter und am Abend. Ich habe meistens viel Zeit zu dieser Zeit, wohingegen es im Frühjahr wieder sehr stressig werden wird. Deswegen genieße ich die jetzige Zeit zum Schreiben, solange der April/Mai noch etwas weit entfernt liegt. In dem Zeitraum schreibe ich meine Prüfungen und werde mich wohl kaum blicken lassen, aufgrund des ganzen Lernstresses.
9. Wie sehr hat das Schreiben dich und dein Leben verändert? Empfindest du es manchmal als Last?
Ich schreibe seit ich elf Jahre alt bin und durch das Schreiben kann ich abschalten. Ich lasse dann meistens von vielen Dingen los, zb. Irgendwelche Gedanken, die mich beschäftigen, Stress, den ich bewältigen muss, Trauer, Wut und andere negative Empfindungen, die das Schreiben für mich vergessen lässt. Es gab Zeiten da habe ich sehr viel geschrieben, aber zurzeit überhäuft mich der Stress so arg, dass ich noch nicht einmal bis zu meinem Laptop komme, geschweige denn zu einem Buch.
Das Schreiben war für mich nie eine Last, sondern eher eine Erlösung.
10. Was liest du selbst gerne?
Gerne im selben Bereich wie ich schreibe: Fantasy und Dystopie, gerne auch etwas Apokalyptisches. Ich bin auch ein Fan von Lynn Ravens Büchern und auch von den Autoren: Kiera Cass, Kresley Cole, Isabel Abedi, Anna Todd, Sophie Jordan, Marissa Meyer, Stephenie Meyer, Kerstin Gier, Victoria Aveyard, Lauren Kate und vielen weiteren Autoren.
11. Wie lautete die Leserkritik, über die du dich bislang am meisten geärgert haben?
Also grundsätzlich sollte man sich über ehrliche Kritik nie ärgern, denn dann verdient man in meinen Augen nicht den Titel „Autor“. Wer keine Kritik verträgt, sollte lieber einen gewöhnlichen Job annehmen und sich bei seinem Chef beklagen, wenn dieser ihn auf einen Fehler hinweist, den man nicht einsehen möchte.
Die unnötige Kritik, wie: „Das Buch war einfach scheiße“ ist keine Kritik, sondern einfach eine Demütigung. Oder erkennt jemand hier den Fehler im Buch? Weiß jemand, was genau damit gemeint war? Das ist genau dasselbe, wie wenn ich jemandem ein Ei zum Frühstück gebe, dieser hineinbeißt und sagt: „Schmeckt kacke“. Als ehrlicher Kritiker sollte man etwa sagen, ob das Ei zu lang gekocht war, fehlte Salz, vielleicht doch mit Senf, ein frisches Ei, Bioei, Ei von deutschen Herstellern? Etc.
Natürlich isst nicht jeder Mensch ein sechs Minuten Ei mit Salz. Und genauso ist das mit den Büchern. Wenn ich Kritik nicht mag, dann wenn sie mir sagt: „Schmeckt kacke“.
12. Was dürfen wir als nächstes von dir erwarten?
Als nächstes kommt/ist erst einmal der zweite Teil von Fürsten der Dämonen am 14. Januar 2016 raus/rausgekommen. Der Teil ist gerade frisch gestartet. Der 3. Teil ist schon in Planung und wird wohl erst 2017 erscheinen :)
Außerdem habe ich vorgehabt „Inferi“ im März zu veröffentlichen. Aber das ist noch nicht ganz sicher, da meine Prüfungen immer näher rücken.
13. Gibt es da noch etwas, das du deinen Lesern abschließend sagen möchtest?
Allen Neuautoren wünsche ganz viel Glück bei ihren Büchern und wenn ihr fragt habt, dürft ihr euch gerne an mich wenden. Die Branche ist verdammt hart. Die „Konkurrenz“, wenn man es mal so nennen darf, ist gewaltig. Es gibt so viele tolle Autoren und Büchern, die man liebt und am liebsten alle auf einmal lesen möchte. Doch wenn euch einer tatsächlich von eurem Ziel abhält, dann ist es der Wille und die Zeit.
Herzlichen Dank, dass du dir die Zeit genommen haben all meine Fragen zu beantworten.
Nevina ist wohl eher die zu beneidende Frau, die sich jedes Mädchen wünscht. Sie ist selbstbewusst, mutig und dazu vertritt sie auch noch eine sehr starke Meinung, was viel verändern kann und auch die Menschen bewegt. Ihren Mut und diese innerliche Stärke hätte ich auch gerne besessen, aber womöglich gibt es dieses eine besondere Mädchen nur in Pandora.
3. Gibt es eine Textpassage, einen Protagonisten oder eine Idee, auf die du besonders stolz bist?
Ja, und zwar handelt es sich dabei um den Schluss des Buches. Ich hatte 2 Möglichkeiten das Buch enden zu lassen, entschied mich allerdings für die eher … dystopische Art und nicht für die „Happy-End“-Art. Der Schluss ist wirklich mit Bedacht gewählt und jeder, der das Buch schon gelesen hat, weiß, was ich genau damit meine.
4. Welche ist deine Lieblingsfigur aus dem Roman? Bitte begründe deine Wahl.
Ja, wie schon oben erwähnt, sind mir Younes und Nevina besonders ans Herz gewachsen. Allerdings bin ich auch ein großer Fan der Nebencharaktere Lennard Champon und Tom Meyer. Lennard ist später eine gute Unterstützung für Nevina, die Younes von der Regierung retten will. Er ist ein reicher Mann mit vielen Beziehungen und hat einen aufrichtigen Sohn, der versucht in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.
Tom ist ein Genie. Er baut verbotene Waffen, hakt sich in Systeme und ist dabei wie ein Geist. Niemand sieht ihn und wenn er mal da war, ist er auch gleich wieder weg. Außerdem besitzt er eine witzige, pfiffige Art an sich, die ein guter Freund besitzen sollte.
5. Wurde das Buch geschrieben, mit dem Vorsatz es zu veröffentlichen oder kam dieser Gedanke erst später?
Also das Buch selbst war eigentlich als Kurzgeschichte gedacht, zusammen mit zwei anderen Geschichte. Allerdings hatte ich so viel Gefallen an dieser hier gefunden, dass ich einfach weiterschreiben musste. Doch mit Pathogen habe ich dieses Genre „Dystopie“ erstmals abgeschlossen und bin nun an einem neuen Genre dran.
6. Du sagtest, du arbeitest an einem neuen Genre? Darf man denn schon etwas darüber erfahren?
Natürlich! Also ich bewege mich zurzeit in einem noch nie so geschriebenem Genre. Von mir kennt man: Romantasy, Dystopie und vielleicht auch apokalyptische Sachen, aber dieses Mal bewege ich mich in der Dark Fantasy, bzw. auch ein Teil der Contemporary Fantasy. Um was dabei genau geht, will ich noch nicht verraten, aber ich verspreche euch, dass ihr im März/April mehr erfahren werdet.
7. Welches ist dein Lieblingsbuch von allen die du geschrieben hast?
Das ist das Buch, dass ich versuche im März diesen Jahres herauszubringen. Der Titel heißt „Inferi“, auch damals bekannt als „Asche zu Asche“. Das Genre ist eher apokalyptisch, abenteuerlich, aber auch mit viel Leidenschaft und Liebe. Es geht dabei um die beiden Protas Lukas und Isabelle, die versuchen in Amerika einen Wissenschaftler zu finden, der eventuell eine Katastrophe aufhalten kann. Vor einem Jahr ist nämlich das ganze Weltsystem zusammengebrochen, als giftige Bestien die Menschen überfielen und ihre Körper in Asche verwandelten. Die Leute nennen sie „Aliens“ oder auch „Monster“, die eine erhebliche Gefahr für das Überleben der Menschheit darstellen. Ich habe versucht ihre Reise sehr realistisch darzustellen. Das bedeutet: Krankheiten, Hungersnot, Durst, starke Auswirkungen auf die Psychose, Brutalität, etc. Also das Buch hat solche Dinge viel für sich. Wer also ein Fan von „The Walking Dead“, „Das Ödland“, „2012“, „World War Z“, „Ashes“, „I am Legend“ oder „Hell“ ist, kann sich auf jeden Fall auf Spannung und Nervenkitzel verlassen.
8. Wann ist deine schaffensintensivste Phase (bestimmte Emotionszustände, Tageszeiten oder gar Wetterlagen)?
Meistens im Winter und am Abend. Ich habe meistens viel Zeit zu dieser Zeit, wohingegen es im Frühjahr wieder sehr stressig werden wird. Deswegen genieße ich die jetzige Zeit zum Schreiben, solange der April/Mai noch etwas weit entfernt liegt. In dem Zeitraum schreibe ich meine Prüfungen und werde mich wohl kaum blicken lassen, aufgrund des ganzen Lernstresses.
9. Wie sehr hat das Schreiben dich und dein Leben verändert? Empfindest du es manchmal als Last?
Ich schreibe seit ich elf Jahre alt bin und durch das Schreiben kann ich abschalten. Ich lasse dann meistens von vielen Dingen los, zb. Irgendwelche Gedanken, die mich beschäftigen, Stress, den ich bewältigen muss, Trauer, Wut und andere negative Empfindungen, die das Schreiben für mich vergessen lässt. Es gab Zeiten da habe ich sehr viel geschrieben, aber zurzeit überhäuft mich der Stress so arg, dass ich noch nicht einmal bis zu meinem Laptop komme, geschweige denn zu einem Buch.
Das Schreiben war für mich nie eine Last, sondern eher eine Erlösung.
10. Was liest du selbst gerne?
Gerne im selben Bereich wie ich schreibe: Fantasy und Dystopie, gerne auch etwas Apokalyptisches. Ich bin auch ein Fan von Lynn Ravens Büchern und auch von den Autoren: Kiera Cass, Kresley Cole, Isabel Abedi, Anna Todd, Sophie Jordan, Marissa Meyer, Stephenie Meyer, Kerstin Gier, Victoria Aveyard, Lauren Kate und vielen weiteren Autoren.
11. Wie lautete die Leserkritik, über die du dich bislang am meisten geärgert haben?
Also grundsätzlich sollte man sich über ehrliche Kritik nie ärgern, denn dann verdient man in meinen Augen nicht den Titel „Autor“. Wer keine Kritik verträgt, sollte lieber einen gewöhnlichen Job annehmen und sich bei seinem Chef beklagen, wenn dieser ihn auf einen Fehler hinweist, den man nicht einsehen möchte.
Die unnötige Kritik, wie: „Das Buch war einfach scheiße“ ist keine Kritik, sondern einfach eine Demütigung. Oder erkennt jemand hier den Fehler im Buch? Weiß jemand, was genau damit gemeint war? Das ist genau dasselbe, wie wenn ich jemandem ein Ei zum Frühstück gebe, dieser hineinbeißt und sagt: „Schmeckt kacke“. Als ehrlicher Kritiker sollte man etwa sagen, ob das Ei zu lang gekocht war, fehlte Salz, vielleicht doch mit Senf, ein frisches Ei, Bioei, Ei von deutschen Herstellern? Etc.
Natürlich isst nicht jeder Mensch ein sechs Minuten Ei mit Salz. Und genauso ist das mit den Büchern. Wenn ich Kritik nicht mag, dann wenn sie mir sagt: „Schmeckt kacke“.
12. Was dürfen wir als nächstes von dir erwarten?
Als nächstes kommt/ist erst einmal der zweite Teil von Fürsten der Dämonen am 14. Januar 2016 raus/rausgekommen. Der Teil ist gerade frisch gestartet. Der 3. Teil ist schon in Planung und wird wohl erst 2017 erscheinen :)
Außerdem habe ich vorgehabt „Inferi“ im März zu veröffentlichen. Aber das ist noch nicht ganz sicher, da meine Prüfungen immer näher rücken.
(mit Klick auf das Cover kommt ihr auf die Verlagsseite)
13. Gibt es da noch etwas, das du deinen Lesern abschließend sagen möchtest?
Allen Neuautoren wünsche ganz viel Glück bei ihren Büchern und wenn ihr fragt habt, dürft ihr euch gerne an mich wenden. Die Branche ist verdammt hart. Die „Konkurrenz“, wenn man es mal so nennen darf, ist gewaltig. Es gibt so viele tolle Autoren und Büchern, die man liebt und am liebsten alle auf einmal lesen möchte. Doch wenn euch einer tatsächlich von eurem Ziel abhält, dann ist es der Wille und die Zeit.
Herzlichen Dank, dass du dir die Zeit genommen haben all meine Fragen zu beantworten.
Das Gewinnspiel:
Gewinne:
1. Preis: 1 Taschenbuch + Goodies
2. Preis: 1 Ebook + Goodies
3. Preis: Goodies
Gewinnspielfrage:
Welches Lebensmittel wird im Zusammenhang mit der Frage zur Leserkritik genannt?
Teilnahmebedingungen:
1. Teilnahme ab 18 Jahren oder mit schriftlicher Einverständniserklärung der Eltern
2. Versand der Gewinne erfolgt ausschließlich nach Deutschland, Österreich und die Schweiz.
3. Für den Postweg wird keine Haftung übernommen.
4. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung der Gewinne möglich.
5. Der/Die Gewinner sind im Falle eines Gewinns mit namentlicher Nennung auf den Seiten und Facebookseiten der teilnehmenden Blogs, des Verlags/Autors und der Agentur Spread and Read einverstanden.
Teilnahmeschluss ist der 21.01.2016 um 23:59 Uhr.
Wenn euch mein Beitrag gefallen hat würde ich mich freuen, wenn ihr mir als Leser erhalten bleibt :)
1. Teilnahme ab 18 Jahren oder mit schriftlicher Einverständniserklärung der Eltern
2. Versand der Gewinne erfolgt ausschließlich nach Deutschland, Österreich und die Schweiz.
3. Für den Postweg wird keine Haftung übernommen.
4. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung der Gewinne möglich.
5. Der/Die Gewinner sind im Falle eines Gewinns mit namentlicher Nennung auf den Seiten und Facebookseiten der teilnehmenden Blogs, des Verlags/Autors und der Agentur Spread and Read einverstanden.
Teilnahmeschluss ist der 21.01.2016 um 23:59 Uhr.
Wenn euch mein Beitrag gefallen hat würde ich mich freuen, wenn ihr mir als Leser erhalten bleibt :)
Das war ein wirklich schönes Interview und bin neidisch auf dich das du dieses führen durftest, haha.
AntwortenLöschenMeine Antwort lautet Ei :)
Julia<3
Hey Charleen <3
AntwortenLöschenEin super interessantes Interview hast du da mit der lieben JK Bloom geführt!
Deine Fragen sind gut gewählt, machen neugierig auf das Buch und die Antworten der Autorin machen sie sympathisch.
Hat Spaß gemacht, dieses Interview zu lesen und etwas mehr über JK Bloom zu erfahren und wie sie so zu einzelnen Sachen steht bzw. wie sie auf Metal Toxin überhaupt erst gekommen ist :D
Ich hoffe, es machen noch ein paar bei dem Gewinnspiel mit und lassen ihren Senf hier ;)
Liebste Grüße,
deine Blogtourkollegin Lizzy von www.bücherfunke.de
Hi Charleen,
AntwortenLöschenmeine Antwort: Ei!
Finde deine Seite - wie immer - toll und deinen Beitrag sehr spannend!!!
Lg
Gaby
http://escape-into-dreams.blogspot.co.at
Hallo und vielen Dank für diesesn schönen Beitrag zur Blogtour! Die Antwort auf die Frage lautet: Ei
AntwortenLöschenViele liebe Grüße
Katja
kavo0003[at]web.de
Huhu,
AntwortenLöschensehr interessantes Interview. Ich werde immer neugieriger auf dieses Buch!
Meine Antwort lautet Ei.
Viele grüße
Monja
Nefertari191174@web.de
Hallo,
AntwortenLöschenvielen Dank für das interessante Interview! Im Zusammenhang mit der Kritik wurde das Frühstücksei genannt :) Ich fand das eine super Beschreibung und gebe dir völlig recht.
Viele Grüße
Yasmin
Guten Abend,
AntwortenLöschenda ist dir wirklich ein tolles Interview gelungen. Sowohl deine Fragen als auch die Antworten darauf waren sehr interessant und unterhaltsam. Die Autorin scheint wirklich sehr sympathisch und nett zu sein.
Die Antwort auf deine Frage lautet: ein Ei.
Liebe Jeannine M.
PS. Nicht wundern, wenn mein Beitrag 2-mal angezeigt wird. Bei mir wurde angezeigt, dass ein Fehler aufgetreten ist. ;)
Huhu Charleen,
AntwortenLöschenich schließe mich meinen Vorrednerinnen an, sowohl was das Ei, als auch das Interview angeht :)
Liebe Grüße
Andrea von Wild Book Heart
alwaysbewildatheart[at]gmail.com
Hallo,
AntwortenLöschensehr schönes Interview :)
Das Ei wurde als Vergleichsbeispiel genannt.
LG
SaBine
Hallo Charleen,
AntwortenLöschenvielen Dank für dieses tole Interview und auch einen großen Dank an J.K. Bloom, die deine Fragen so toll und ehrlich beantwortet hat. Es hat mir viel Spaß gemacht, es zu lesen.
Die Aussagen zum Thema Kritik kann ich gut verstehen. Wenn ich kritisiert werden, möchte ich auch keine pauschal platten Aussagen, sondern wissen was gestört hat - damit ich daraus lernen kann. Das Lebensmittel ist natürlich ein EI.
LG
Jens "Der Lesefuchs"
www.der-lesefuchs.blogspot.de