Ewa ist krank, todkrank. Für sie jedoch kein Grund, Trübsal zu blasen. Ganz im Gegenteil! Sie verkauft ihre Wohnung und begibt sich gemeinsam mit ihrem guten Freund Lukas und ihrem Yorkshire-Terrier Zizou auf eine Reise quer durch Europa. Der Wohnmobil-Roadtrip ist geprägt von Ewas Erinnerungen an ein langes, erfülltes Leben und alles, was sie je geliebt hat. Sie bringt Lukas ihr Faible für alte Kinofilme, Musik und polnische Speisen näher und erzählt von ihrem Großvater, der in ihrer Kindheit immer für sie da war und sie dennoch schließlich bitter enttäuscht hat. Ihr Humor, ihre Lebensweisheiten sowie die Geschichten aus ihrer Heimat Polen begleiten das ungleiche Trio auf diesem großen Abenteuer. Für Lukas wird Ewas vorletzte Reise schließlich zur schwersten Herausforderung seines Lebens. Und für Ewa wird es Zeit, sich vom letzten, großen Geheimnis ihres Lebens zu befreien...
Leider habe ich "Die vorletzte Reise der Ewa Kalinowski" nach 50 Seiten endgültig zur Seite gelegt.
Der Schreibstil von Regina W. Egger ist angenehm und flüssig zu lesen, aber so richtig in die Geschichte gekommen bin ich leider nicht. Dies hatte verschiedene Gründe. Zum einen bin ich mit den Charakteren Lukas und Ewa einfach nicht warm geworden und zum anderen ist mir persönlich die Geschichte einfach bis dahin zu ruhig.
Ewa ist tödlich krank und möchte vor ihrem Ableben noch einmal mit Lukas und einem Wohnmobil durch die Welt touren. In dem Abschnitt, den ich gelesen habe, schwelgt sie immer wieder in Erinnerungen. Wie bereits erwähnt, ist das Buch einfach zu ruhig für mich. Es ist keinesfalls schlecht, aber passt einfach nicht zu meinen aktuellen Leseinteressen.
Weitere Rezensionen findet ihr auch hier:
Der Schreibstil von Regina W. Egger ist angenehm und flüssig zu lesen, aber so richtig in die Geschichte gekommen bin ich leider nicht. Dies hatte verschiedene Gründe. Zum einen bin ich mit den Charakteren Lukas und Ewa einfach nicht warm geworden und zum anderen ist mir persönlich die Geschichte einfach bis dahin zu ruhig.
Ewa ist tödlich krank und möchte vor ihrem Ableben noch einmal mit Lukas und einem Wohnmobil durch die Welt touren. In dem Abschnitt, den ich gelesen habe, schwelgt sie immer wieder in Erinnerungen. Wie bereits erwähnt, ist das Buch einfach zu ruhig für mich. Es ist keinesfalls schlecht, aber passt einfach nicht zu meinen aktuellen Leseinteressen.
Weitere Rezensionen findet ihr auch hier:
Vielen Dank an die Autorin Regina W. Egger und den FeuerWerke Verlag zur Bereitstellung eines Rezensionsexemplares. Es wurden keinerlei Vorgaben gemacht und meine Rezension spiegelt meine eigene Meinung wider.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Durch das Kommentieren eines Beitrags auf dieser Seite werden automatisch personenbezogene Daten erhoben und auf einem Google Server gespeichert (Datenschutzerklärung von Google). Für die erforderliche Zuordnung des Kommentars werden personenbezogene Daten gespeichert, u. a. Name, E-Mail Adresse und IP-Adresse. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mit dem Abschicken eines Kommentars wird unsere Datenschutzerklärung akzeptiert.