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Seiten: 306
Erscheinungstermin: 26. August 2017
Erscheinungstermin: 26. August 2017
Taschenbuch: 13,95 €
E-Book: 3,99 €
»Berühre ich jemanden, stirbt er!«
Elisabeth war eine aufstrebende Streetworkerin, bis sie von einem Hexer verflucht wurde. Jetzt kann sie die Wohnung nicht mehr verlassen, ohne jeden in ihrer Umgebung in Lebensgefahr zu bringen. Eines Tages taucht der geheimnisvolle Vincent auf und behauptet, ihr helfen zu können. Aber hinter ihrem Fluch steckt mehr als anfangs angenommen ... Kann sie ihm vertrauen oder spielt er nur mit ihr?
Das Cover hat mich direkt angesprochen. Es ist kein typisches Cover, wie man es häufig in der Buchhandlung sieht. Es ist mal etwas ganz anderes und gefällt mir.
Der Schreibstil von Ann-Kathrin Katschnick ist locker flockig und leicht zu lesen, so dass ich schnell in meinem gewohnten Lesefluss war. Aufgrund einiger geschickt eingebauter Details sind immer wieder automatisch Bilder vor meinem inneren Auge entstanden.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und mal begleiten wir Elisabeth, mal Vincent. So erfährt man immer, was in den beiden Charakteren vorgeht und kann mit ihnen mitfiebern. Elisabeth ist eine jung Frau, die sich gern für andere aufopfert und hat als Streetworkerin gearbeitet - bis sie von einem Hexer verflucht wurde. Seitdem stirbt jeder, der sie auch nur berührt. Deshalb lebt sie eingeigelt in ihrer Wohnung und lässt niemanden an sich ran.
Vincent ist von Beruf Fluchjäger und arbeitet im Auftrag einer anderen Hexe. Er soll ihr Menschen bringen, die mit einem Fluch belegt wurde. In diesem Fall ist jetzt Elisabeth quasi sein Zielobjekt, doch der Fall entpuppt sich schwerer als gedacht. Vincent ist selbstbewusst und ich habe ihn als sehr strebsam und erfahren wahrgenommen.
Beide Charaktere waren mir sofort sympathisch und haben eine tolle Tiefe. Es gab allerdings auch die ein oder andere Entscheidung, die ich nicht ganz so nachvollziehen konnte.
Von der Handlung hab ich ja nun schon ein wenig erzählt, weshalb ich weiter zum Inhalt gar nichts preis geben möchte. Es ist auf jeden Fall eine fesselnde Story mit spannenden Momenten. Auch eine kleine Liebelei hat Ann-Kathrin Karschnick hier eingebaut, so dass sie eigentlich alle Emotionen abgedeckt hat. Bei dem Ende war ich ein wenig zwiegespalten, weil mir die Auflösung dann doch etwasübertrieben viel war. Aber hier möchte ich euch auch nicht zu viel verraten. Macht euch selbst euer Bild. Die Idee war auf jeden Fall mal etwas erfrischend anderes
Der Schreibstil von Ann-Kathrin Katschnick ist locker flockig und leicht zu lesen, so dass ich schnell in meinem gewohnten Lesefluss war. Aufgrund einiger geschickt eingebauter Details sind immer wieder automatisch Bilder vor meinem inneren Auge entstanden.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und mal begleiten wir Elisabeth, mal Vincent. So erfährt man immer, was in den beiden Charakteren vorgeht und kann mit ihnen mitfiebern. Elisabeth ist eine jung Frau, die sich gern für andere aufopfert und hat als Streetworkerin gearbeitet - bis sie von einem Hexer verflucht wurde. Seitdem stirbt jeder, der sie auch nur berührt. Deshalb lebt sie eingeigelt in ihrer Wohnung und lässt niemanden an sich ran.
Vincent ist von Beruf Fluchjäger und arbeitet im Auftrag einer anderen Hexe. Er soll ihr Menschen bringen, die mit einem Fluch belegt wurde. In diesem Fall ist jetzt Elisabeth quasi sein Zielobjekt, doch der Fall entpuppt sich schwerer als gedacht. Vincent ist selbstbewusst und ich habe ihn als sehr strebsam und erfahren wahrgenommen.
Beide Charaktere waren mir sofort sympathisch und haben eine tolle Tiefe. Es gab allerdings auch die ein oder andere Entscheidung, die ich nicht ganz so nachvollziehen konnte.
Von der Handlung hab ich ja nun schon ein wenig erzählt, weshalb ich weiter zum Inhalt gar nichts preis geben möchte. Es ist auf jeden Fall eine fesselnde Story mit spannenden Momenten. Auch eine kleine Liebelei hat Ann-Kathrin Karschnick hier eingebaut, so dass sie eigentlich alle Emotionen abgedeckt hat. Bei dem Ende war ich ein wenig zwiegespalten, weil mir die Auflösung dann doch etwasübertrieben viel war. Aber hier möchte ich euch auch nicht zu viel verraten. Macht euch selbst euer Bild. Die Idee war auf jeden Fall mal etwas erfrischend anderes
Mit der Idee von "Der Fluchsammler" hat Ann-Kathrin Karschnick mal etwas ganz neues geschaffen. Die Handlung hat mir sehr gut gefallen und die Charaktere sind sehr sympathisch. Es gab lediglich wenige Entscheidungen, die ich nicht ganz so nachvollziehen konnte und auch das Ende war nicht ganz meis. Dennoch bekommt das Buch von mir eine klare Leseempfehlung.
(Sehr gut)
Vielen Dank an den Papierverzierer Verlag zur Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.
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