Ann Aguirre
I want it that way
Verlag: Mira Taschenbuch
Seiten: 352
Erscheinungstermin: 10. August 2015
Taschenbuch: 9,99 €
E-Book: 6,99 €
Erscheinungstermin: 10. August 2015
Taschenbuch: 9,99 €
E-Book: 6,99 €
Liebe? Dafür hat Nadia gerade überhaupt keinen Kopf. Die ehrgeizige Studentin verfolgt so zielbewusst ihren Weg, dass zwischen College und Job jeder Flirt auf der Strecke bleibt. Doch dann zieht sie mit ihrer WG um – und trifft diesen wortkargen, aber unwiderstehlichen Typen aus dem Erdgeschoss. Ty, der seinen kleinen Sohn allein großzieht, macht keinen Hehl daraus, dass auch ihm komplizierte Gefühle derzeit nicht in den Kram passen. Dennoch verbindet die beiden etwas, das so viel tiefer als eine normale Freundschaft geht. Und Nadia wird klar: Das Leben hat seine eigenen Pläne …
Das Cover wirkt auf mich wie das eines typischen Liebesromans. Ich stehe ja eigentlich überhaupt nicht auf Pärchencover, aber die Farbe und die Schriftzüge gefallen mir. Es wirkt auf jeden Fall sehr stimmig.
Der Schreibstil von Ann Aguirre hat mir sehr gut gefallen. Er ist flüssig, gut zu lesen und so bildgewaltig, dass ich immer wieder Bilder vor Augen hatte.
Die Charaktere haben mir ebenfalls unheimlich gut gefallen. Sie sind zu jedem Zeitpunkt authentisch und handeln auch nachvollziehbar. Besonders Ty, der alleinerziehender Vater ist, hat mich voll überzeugen können. Dies ist ja doch sehr untypisch in Büchern und die Idee finde ich einfach toll. Er liebt seinen Sohn über alles, ist sehr verantwortungsbewusst. Ich möchte euch nicht zu viel von seiner Geschichte vorweg nehmen, weshalb ich auch nichts weiter verraten werden. Zu Nadia verrät der Klappentext ja auch schon das Wesentliche. Sie ist eine sehr ergeizige Studentin und weiß genau, wo sie einmal sein möchte. Auch wenn sie nebenbei im Kindergarten arbeitet passt ein alleinerziehender Vater natürlich nicht in ihr perfektes Zukunftsbild.
Den eben erwähnten Konflikt hat Ann Aguirre sehr gut verarbeitet. Wie sehr hängt man an seinem eigenen Traum und ist man bereit, an diesem Bild zu rütteln wenn etwas unvorhergesehenes passiert? Von der ersten Seite an war ich in der Geschichte gefangen und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es war toll zu sehen, wie sich die Geschichte nach und nach entwickelt und wie sich die Charaktere verändern. Gut gefallen hat mir eben auch, dass Ann Aguirre nicht nur einen typischen Liebesroman niedergeschrieben, sondern auch ernste Thematik mit tieferen Beweggründen eingebaut hat, die auch zum Nachdenken anregen. Überrascht war ich allerdings von den erotischen Szenen, die doch schon sehr explizit und detailiert beschrieben wurden. Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet, aber es stört mich auch überhaupt nicht. Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung.
Der Schreibstil von Ann Aguirre hat mir sehr gut gefallen. Er ist flüssig, gut zu lesen und so bildgewaltig, dass ich immer wieder Bilder vor Augen hatte.
Die Charaktere haben mir ebenfalls unheimlich gut gefallen. Sie sind zu jedem Zeitpunkt authentisch und handeln auch nachvollziehbar. Besonders Ty, der alleinerziehender Vater ist, hat mich voll überzeugen können. Dies ist ja doch sehr untypisch in Büchern und die Idee finde ich einfach toll. Er liebt seinen Sohn über alles, ist sehr verantwortungsbewusst. Ich möchte euch nicht zu viel von seiner Geschichte vorweg nehmen, weshalb ich auch nichts weiter verraten werden. Zu Nadia verrät der Klappentext ja auch schon das Wesentliche. Sie ist eine sehr ergeizige Studentin und weiß genau, wo sie einmal sein möchte. Auch wenn sie nebenbei im Kindergarten arbeitet passt ein alleinerziehender Vater natürlich nicht in ihr perfektes Zukunftsbild.
Den eben erwähnten Konflikt hat Ann Aguirre sehr gut verarbeitet. Wie sehr hängt man an seinem eigenen Traum und ist man bereit, an diesem Bild zu rütteln wenn etwas unvorhergesehenes passiert? Von der ersten Seite an war ich in der Geschichte gefangen und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es war toll zu sehen, wie sich die Geschichte nach und nach entwickelt und wie sich die Charaktere verändern. Gut gefallen hat mir eben auch, dass Ann Aguirre nicht nur einen typischen Liebesroman niedergeschrieben, sondern auch ernste Thematik mit tieferen Beweggründen eingebaut hat, die auch zum Nachdenken anregen. Überrascht war ich allerdings von den erotischen Szenen, die doch schon sehr explizit und detailiert beschrieben wurden. Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet, aber es stört mich auch überhaupt nicht. Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung.
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