Kate Ling
Wir zwei in neuen Welten
Wir zwei in neuen Welten
Orginaltitel: The Glow of Fallen Stars
Verlag: ONE
Seiten: 352
Erscheinungstermin: 26. Januar 2018
E-Book: 12,99 €
Broschiert: 17,00 €
Broschiert: 17,00 €
Ich habe mich so sehr nach all den Dingen gesehnt, die das Leben lebenswert machen. Und ich hätte nie gedacht, dass ich diese Dinge tatsächlich bekomme. Aber jetzt gehören sie mir ... Und plötzlich habe ich etwas zu verlieren.
Seren und Dom konnten von der Ventura fliehen und gemeinsam mit Ezra und Mariana auf dem entfernten Planeten Huxley-3 landen. Zunächst erscheint die neue Welt wie ein Paradies. Das erste Mal in ihrem Leben befinden sich die vier außerhalb eines Raumschiffes, spüren den Wind in den Haaren und das kalte Meerwasser an den Füßen. Und niemand schreibt ihnen etwas vor! Doch schon bald wird diese neu gewonnene Freiheit zu einer unüberwindbaren Herausforderung. Sie sind völlig auf sich gestellt und allein auf einem Planeten, der mehr Gefahren birgt, als sie sich jemals hätten vorstellen können ...
Das Cover wirkt auf mich sehr stimmig und es passt auch perfekt zu dem des ersten Bandes. Man sieht auf jeden Fall, dass beide zusammen gehören. Ich habe mich sofort angesprochen gefühlt.
Nachdem mir der erste Band unglaublich gut gefallen hat war ich sehr neugierig auf die Fortsetzung. Ich wollte unbedingt wissen, was die vier auf dem neuen Planeten alles entdecken und wie sie zurechtkommen.
Das Buch knüpft nahtlos an seinen Vorgänger an. Obwohl der erste Band bei mir schon ziemlich lang zurück liegt hatte ich überhaupt keine Schwierigkeiten rein zu kommen.
Wir begleiten hier wieder die 17-jährige Seren aus der Ich-Perspektive, so dass man zu jeder Zeit weiß, was genau in ihr vorgeht. Die vier Hauptcharaktere kennt man bereits aus dem ersten Band, aber sie entwickeln sich hier noch einmal weiter. Außerdem wird ein großes Augenmerk auf die zwischenmenschlichen Beziehungen gelegt. Es tauchen im Laufe der Geschichte noch ein paar neue Nebencharaktere auf, so dass auch frischer Wind weht. Hier möchte ich euch allerdings auch nicht zu viel vorweg nehmen.
Alle Charaktere haben für mich nachvollziehbar und authenthisch gehandelt.
Aufgrund des Klappentextes habe ich mir vom Inhalt doch ein bisschen mehr versprochen, so dass meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurde. Mir hat richtig gut gefallen, wie unsere Hauptcharaktere das erste Mal auf dem Planeten sind und auch Dinge wie zum Beispiel Regen und Wind neu entdecken. Ihre Emotionen waren so greif- und spürbar, was mir noch einmal vor Augen geführt hat, welch tolle Dinge wir Menschen so gar nicht mehr wahrnehmen oder als selbstverständlich erachten.
Von der Erkundung des Planeten hatte ich mir allerdings doch mehr erhofft. Gern hätte ich noch mehr neue Pflanzen und Kreaturen entdeckt. Hier wurde das mögliche Potenzial leider nicht so recht ausgeschöpft.
Nachdem mir der erste Band unglaublich gut gefallen hat war ich sehr neugierig auf die Fortsetzung. Ich wollte unbedingt wissen, was die vier auf dem neuen Planeten alles entdecken und wie sie zurechtkommen.
Das Buch knüpft nahtlos an seinen Vorgänger an. Obwohl der erste Band bei mir schon ziemlich lang zurück liegt hatte ich überhaupt keine Schwierigkeiten rein zu kommen.
Wir begleiten hier wieder die 17-jährige Seren aus der Ich-Perspektive, so dass man zu jeder Zeit weiß, was genau in ihr vorgeht. Die vier Hauptcharaktere kennt man bereits aus dem ersten Band, aber sie entwickeln sich hier noch einmal weiter. Außerdem wird ein großes Augenmerk auf die zwischenmenschlichen Beziehungen gelegt. Es tauchen im Laufe der Geschichte noch ein paar neue Nebencharaktere auf, so dass auch frischer Wind weht. Hier möchte ich euch allerdings auch nicht zu viel vorweg nehmen.
Alle Charaktere haben für mich nachvollziehbar und authenthisch gehandelt.
Aufgrund des Klappentextes habe ich mir vom Inhalt doch ein bisschen mehr versprochen, so dass meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurde. Mir hat richtig gut gefallen, wie unsere Hauptcharaktere das erste Mal auf dem Planeten sind und auch Dinge wie zum Beispiel Regen und Wind neu entdecken. Ihre Emotionen waren so greif- und spürbar, was mir noch einmal vor Augen geführt hat, welch tolle Dinge wir Menschen so gar nicht mehr wahrnehmen oder als selbstverständlich erachten.
Von der Erkundung des Planeten hatte ich mir allerdings doch mehr erhofft. Gern hätte ich noch mehr neue Pflanzen und Kreaturen entdeckt. Hier wurde das mögliche Potenzial leider nicht so recht ausgeschöpft.
Kate Ling ist mit "Wir zwei in neuen Welten" eine tolle Fortsetzung gelungen, die die Story rundherum sehr gut abschließt. Die Charaktere haben sich noch einmal weiterentwickelt und es wurde ein großes Hauptaugenmerk auf die zwischenmenschlichen Beziehungen gelegt. Auch wenn meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden gibt es hier auch wieder eine klare Leseempfehlung.
(Sehr gut)
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